
FAIR in AIR verurteilt fehlenden Bevölkerungsschutz in der Flughafenpolitik
Die Bevölkerungsinitiative FAIR in AIR verurteilt, dass der Kanton in der geplanten Regelung keine Zugeständnisse an den Schutz von Bevölkerung und Umwelt vornimmt.

Die Bevölkerungsinitiative FAIR in AIR verurteilt, dass der Kanton in der geplanten Regelung keine Zugeständnisse an den Schutz von Bevölkerung und Umwelt vornimmt.

Darf die Regierung bestimmen, welche Meinung wir haben? Die Resultate der Umfrage von Fair in Air zeigen: Über 90 Prozent der Umfrageteilnehmenden finden, dass der Staat keine politische Meinung vorschreiben

Deine Meinung ist gefragt! Darf die Regierung bestimmen, welche Meinung wir haben? Mach mit bei unserer Umfrage! Der Kanton fordert Private auf, ‚kritische Stimmen‘ zum Pistenausbau des Flughafen Zürich zu

Ein einziger Langstreckenflug kann das Klima stärker belasten, als ein ganzes Jahr Auto zu fahren. Als Land der Vielfliegenden muss die Schweiz endlich mehr Verantwortung für den klimaschädigenden Flugverkehr übernehmen

Flughafen und Regierung sahen sich grosser Kritik ausgesetzt, als bekannt wurde, dass der Flughafen Zürich politisch ‘wohlgesinnten’ Parteien Geld zahlt. Nun verschickt die Regierung Briefe an Bürger-Organisationen. Verlangt wird die

Der per heute Montag angesetzte Entscheid im Kantonsrat zum Pistenausbau des Flughafen Zürich musste vertagt werden. Die Debatte zeigte: Der Ausbau ist noch umstrittener als zuvor.

Von einem Pistenausbau profitieren kann allein die Flughafen Zürich AG. Die Bevölkerung hingegen trägt alle Nachteile.

«Die beste Zeit für effektiven Klimaschutz ist jetzt!» Dieser Aussage des Vereins Klimaschutz Schweiz können wir von FAIR in AIR nur zustimmen.

Das NEIN zum Pistenausbau ist endlich auch in der Mitte der Politik angekommen. Inzwischen sprechen sich immer mehr auch bürgerliche Politiker für ein NEIN zum Pistenausbau aus. Das zeigt eine

Tausende Spendengelder zahlte der Flughafen Zürich an politisch ‘wohlgesinnte’ Parteien. Die Kantonsratsmitglieder der SP, Grünen und AL haben nun eine dringliche Interpellation eingereicht. Die Kantonsrats-Fraktionen fordern die sofortige Aufklärung der