Mehr Sicherheit und Stabilität durch eine Pistenverlängerung? Wohl kaum! Von einem Pistenausbau profitieren kann allein die Flughafen Zürich AG. Und das bei einer Aktiengesellschaft, die zu einem Drittel in öffentlicher Hand ist und sich für die Bevölkerung einsetzen müsste: Der Kanton Zürich hält nämlich einen Drittel der Aktien.
Die Bevölkerung hingegen trägt alle Nachteile: Ein Ausbau der Pisten führt immer auch zu einem Kapazitätsausbau, dies zu Lasten der Umwelt und der Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner. Jeden Tag sind mehr als 65’000 Personen in der Umgebung des Flughafen Zürich von Lärm betroffen, was sich auf die Gesundheit und die Lebensqualität der Bewohnenden und des ganzen Kantons auswirkt. Studien haben gezeigt, dass Lärm zu Stress, Bluthochdruck und Gewichtszunahme führen kann.
Der Flughafen und der Flugverkehr dürfen nicht auf Kosten der Zürcher Bevölkerung und der Umwelt bis ins Unermessliche wachsen. Deshalb macht sich FAIR in AIR stark für ein NEIN an der Urne.
Wer mithelfen will für ein NEIN zum Pistenausbau: Je mehr Menschen sich auf der Unterstützenden-Liste eintragen, umso mehr lässt sich zum #PistenausbauNEIN informieren: Hier gehts zur Unterstützer:innen-Liste.