Der Flughafen hat sich verspekuliert – das Bundesgerichtsurteil
Damit die Volksvertreterin im Verwaltungsrat, Carmen Walker Späh, unsere, im letzten Newsletter gestellten Fragen nicht vergisst, wiederholen wir sie an dieser Stelle:
Damit die Volksvertreterin im Verwaltungsrat, Carmen Walker Späh, unsere, im letzten Newsletter gestellten Fragen nicht vergisst, wiederholen wir sie an dieser Stelle:
Für die höchsten Richter der Schweiz ist es nachgewiesen, dass Hauseigentümer auch in der weiteren Region (im vorliegenden Fall ist es Nürensdorf) durch die massive Lärmzunahme eine Entschädigung für die
Das Zürcher Stimmvolk wird im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG von der FDP Regierungsrätin Carmen Walker Späh vertreten. In ihrer Funktion als Volkswirtschaftsdirektorin nimmt sie einseitig die Wünsche der Wirtschaft
Ein paar beachtenswerte Punkte, die uns die Vergangenheit mit der Fluglobby gelehrt hat:
Im Vertrag mit den Betreibern ist eine Betriebszeit von 06:00 – 22:00 Uhr vorgesehen. Wer aber die Salamitaktik der Fluglobby
Georg Brunner Bezirk Winterthur und Urs Dietschi Bezirk Pfäffikon setzen sich seit Jahren für einen vernünftigen Flugverkehr ein.
BFO geht in die Politik
BÜRGERPROTEST FLUGLÄRM OST, 27.02.2019
Steht das Wohlergehen der Region Zürich tatsächlich im Vordergrund? Wir sagen ganz klar nein, oder kennen sie Florianopolis oder Belo Horizonte? In diesen brasilianischen Städten der Provinzen Minas Gerais bzw.
Der Zürcher Fluglärmindex ist, wie erwartet auch 2017 überschritten worden: Um insgesamt 2,2 Prozent. Addiert über die letzten Jahre ergibt das eine massive Überschreitung des Richtwerts von 47’000 lärmbelästigten Personen.
Dieses Referat und auch Anliegen von Mitgliedern des Vereins haben im Vorstand eine tiefgreifende Diskussion ausgelöst.
Dieser Vorfall wird im Tagi nochmals aufgekocht. Er soll wohl, wie andere Artikel zum Fliegen (überlasteter Himmel und Flughafen Zürich) diesen Sommer in diversen Zeitungen, die Bevölkerung weichklopfen, damit sie den
Wir kennen das Geschwafel der FZAG, wenn es darum geht, ihre Ignoranz gegenüber den Lärm- und Emissionsbetroffenen zu „erklären“.
Dass der Flughafen Ausnahmebewilligungen zu grosszügig und gegen die Ruhebedürfnisse der emissionsbetroffenen Bevölkerung
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