Schein, Sein, Klönen
Vor Kurzem erschienen vom Flughafen Zürich der Politikbrief, von der Swiss [...]
Piloten nehmen Flughafen in die Pflicht
"Keine zusätzlichen Flugbewegungen nach 22 Uhr in Zürich" Die Aussage [...]
Der Flughafen hat sich verspekuliert – das Bundesgerichtsurteil
Die Verantwortlichen der Flughafen Zürich AG haben sich gründlich verspekuliert. Dies teilten wir Ihnen am 20. April 2019 mit.
Hier finden Sie das Urteil des Bundesgerichts, das sich für die Betroffenen aussprach und den Verantwortlichen der Flughafen Zürich AG eine empfindliche Schlappe zufügte.
Diese Schlappe muss endlich dazu führen, dass die FZAG nicht weiter Lärm-5-Liber-Gelder mit Anwälten verpulvert; umdenkt und Bezugsberechtigte schnell entschädigt und nicht bis zum Bundesgericht bekämpft, um nach 18 langen Jahren zu verlieren.
Flughafen hat sich verspekuliert
Die Verantwortlichen der Flughafen Zürich AG haben sich gründlich verspekuliert.
Nachdem sie 18 Jahre lang Anwälte mit Geldern des Lärmfonds bezahlten, um zu erreichen, dass sie den zweckgebundenen Lärmfünflieber nie an die Bevölkerung auszahlen müssen, hat nun das Bundesgericht anders entschieden.
Klimaschutz – Änderung im Verwaltungsrat FZAG gefordert
Die Zürcher Bevölkerung hat bei den letzten Kantonsratswahlen ein klares Zeichen zu Gunsten des Klimaschutzes gesetzt. Die Ohrfeige an die bürgerlichen Politiker muss nun auch ein Umdenken in der Flughafenpolitik nach sich ziehen. Als erste reagiert haben die Grünen. Sie fordern, dass Staatsangestellte, Behördenmitglieder und Studenten den Flieger nicht mehr nutzen dürfen, wenn das Ziel weniger als 1200 Kilometer entfernt ist. Zudem soll der Regierungsrat Regelungen einführen, dass an Volksschulen, Berufsfachschulen und Mittelschulen Schüler und Lehrer grundsätzlich auf Flüge verzichten sollen. Der Paradigma Wechsel ist offensichtlich: Fliegen schädigt das Klima! Bisher hiess das Motto nur einseitig: Fliegen ist der Wachstumsmotor der Wirtschaft.
Ein herzliches Danke und eine Bitte
KLUG reichte zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung ihre Petition für Nächte ohne Fluglärm ein.
Die Petition war auf unserer Homepage aufgeschaltet. Mit Ihrer Unterschrift haben Sie, sehr geehrte Newsletter Leserin, sehr geehrter Newsletter Leser, mitgeholfen die Petition von KLUG, deren Mitglied wir sind, zum Erfolg zu führen. Herzlichen Dank.
Die Petition war auf unserer Homepage aufgeschaltet. Mit Ihrer Unterschrift haben Sie, sehr geehrte Newsletter Leserin, sehr geehrter Newsletter Leser, mitgeholfen die Petition von KLUG, deren Mitglied wir sind, zum Erfolg zu führen. Herzlichen Dank.
Wir bitten Sie, die Gelegenheit wahrzunehmen und Ihre Einsprache zum SIL-Objektblatt Flugplatz Dübendorf zu machen!
Wir äusserten uns schon mehrmals zu diesem bescheuerten Verlangen der Fluglobby, den Flugplatz Dübendorf zur vierten Piste von Kloten zu machen.
Wählen Sie unsere Vorstandsmitglieder in den Kantonsrat
Wählen Sie unsere Vorstandsmitglieder Georg Brunner und Urs Dietschi in den Kantonsrat
Die Flughafen Zürich AG möchte weitere Investitionen in Brasilien tätigen …
Die Flughafen Zürich AG betont stets, einen staatlichen Auftrag im Dienste der Schweizer Wirtschaft zu erfüllen. Der Zürcher Regierungsrat stellt die volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens für das Wohlergehen von Stadt und Region Zürich ins Zentrum seiner Argumentation für ein Wachstum ohne Grenzen. Dies legitimiert die Flughafenbetreiberin, sich nicht an geltende Lärmschutzverordnungen zu halten und Schadenersatzzahlungen juristisch zu verhindern.
Weitere Zunahme der Bewilligungen für Nachtsperrzeit-Flüge
Weitere Zunahme der Bewilligungen für Nachtsperrzeit-Flüge
Der ZFI ist wiederum überschritten - wegen Bevölkerungswachstum sagen Regierung und Fluglobby. Dies ist nur die halbe Wahrheit!