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NEIN zu noch mehr Flugverkehr, NEIN zum Pistenausbau: Ein noch grösserer, überdimensionierter Flughafen ist unnötig und umweltschädlich.

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Was wir erreichen wollen

FAIR in AIR fordert die rasche Einführung einer angemessenen Flugticketabgabe inklusive einer Klimakompensation sowie einer Lenkungsabgabe. Mittels Kerosinsteuer soll die Politik dafür sorgen, dass der Flugverkehr nicht mehr subventioniert wird und stattdessen den vergleichsweise umweltfreundlichen Schienenverkehr ausbauen. Die Lärmgrenzwerte sowie eine Nachtruhe sollen eingehalten werden und Flughafenpisten dürfen nicht verlängert werden. 

Der Flugverkehr beinträchtigt die Bevölkerung in diversen Aspekten. Das Klima wird durch den Ausstoss von Treibhausgasen verändert. Lärm und Feinstaub rufen Gesundheitsschädigungen hervor. Die Gesundheits – und Umweltkosten, welche so entstehen gehen fast vollumfänglich zu Lasten der Allgemeinheit.

FAIR in AIR  setzt sich dafür ein, dass der Luftverkehr plafoniert wird und umweltfreundlichere Alternativen ausgebaut werden. Zur Erreichung der Schweizer Klimaziele braucht es zudem dringend die rasche Einführung einer angemessenen Flugticketabgaben, die verschiedene Länder bereits kennen. 

FAIR in AIR setzt sich für den Schutz von Klima und Gesundheit im Zusammenhang mit dem Flugverkehr ein. Er ist 2018 aus dem Verein Bürgerprotest Fluglärm Ost (BFO) hervorgegangen, der sich seit mehr als 14 Jahren gegen Lärm und andere Emissionen in den östlichen Regionen des Flughafens Zürich einsetzt.

Schweizer: innen fliegen zu viel

Flug Vergleich Schweiz

Blog

Die Flughafen Zürich AG möchte weitere Investitionen in Brasilien tätigen …

Die Flughafen Zürich AG betont stets, einen staatlichen Auftrag im Dienste der Schweizer Wirtschaft zu erfüllen. Der Zürcher Regierungsrat stellt die volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens für das Wohlergehen von Stadt und Region Zürich ins Zentrum seiner Argumentation für ein Wachstum ohne Grenzen. Dies legitimiert die Flughafenbetreiberin, sich nicht an geltende Lärmschutzverordnungen zu halten und Schadenersatzzahlungen juristisch zu verhindern.

Von |20. Dezember 2018|Kategorien: News|

BFO mit erweiterter Strategie – BFO-GV vom 15.11.2018

Anlässlich BFO-GV 2017 hielt Patrick Hofstetter vom WWF ein eindrückliches Referat über die Einwirkungen des Luftverkehrs auf die Umwelt. Der BFO, seit 14 Jahren auf die Aufklärung der Bevölkerung ausgerichtet, hat sich mit sachlichen Argumenten und dem Offenlegen von Unregelmässigkeiten und Exzessen einen guten Namen erworben. Der Einfluss aber blieb marginal.
Von |24. November 2018|Kategorien: News|

BFO mit erweiterter Strategie – Rückblick auf die BFO-GV vom 15. November 2018

Anlässlich BFO-GV 2017 hielt Patrick Hofstetter vom WWF ein eindrückliches Referat über die Einwirkungen des Luftverkehrs auf die Umwelt. Der BFO, seit 14 Jahren auf die Aufklärung der Bevölkerung ausgerichtet, hat sich mit sachlichen Argumenten und dem Offenlegen von Unregelmässigkeiten und Exzessen einen guten Namen erworben. Der Einfluss aber blieb marginal.
Von |24. November 2018|Kategorien: News|
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