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NEIN zum Pistenausbau - seit dem 03.03. sind Lärm- und Umweltschutz noch Wichtiger!

NEIN zu noch mehr Flugverkehr, NEIN zum Pistenausbau: Der Kanton Zürich verfügt trotz seiner dichten Besiedlung mit dem Flughafen Zürich über einen ausgebauten, hochfrequentierten internationalen Flugplatz. Über 30 Mio. Fluggäste frequentieren den Flughafen. Trotz der bereits jetzt enorm hohen Flugbewegungen plant die Flughafen Zürich AG einen Pistenausbau. Ein noch grösserer, überdimensionierter Flughafen ist unnötig und umweltschädlich. Darum ist es umso wichtiger, dass es nicht zu einer Kapazitätssteigerung kommt, die Zahl von Fluglärm Betroffener reduziert wird und eine lückenlose Nachtruhe umgesetzt wird. Zur Unterzeichnung der Nachtruhe-Initiative geht’s hier: Unterschriftenbogen_Nachtruhe.

Ein Pistenausbau steigert die Lärmbelastung und kann langfristig die Kapazität des Flughafens stark erhöhen, was sich auf die Lärm- und Schadstoffbelastung der Wohnbevölkerung im ganzen Kanton und der Schweiz auswirkt. Die Kampagne «NEIN zum Pistenausbau» machte sich stark für die Information über die schädlichen Folgen von noch mehr Flugverkehr. Das ist heute wichtiger denn je. Hilfst Du mit? Werde Mitglied!

Fakten

Schaden für die Umwelt

Der Ausbau ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich. Der Flugverkehr ist einer der am schnellsten wachsenden Verursacher von Treibhausgasen mit grossem Einfluss auf den Klimawandel. Die Fliegerei ist bereits für 27% des menschengemachten Klimaeffekts der Schweiz verantwortlich. Die Folgen eines grenzenlosen Wachstums: zusätzlicher Fluglärm, Umweltverschmutzung, Klimawandel und noch mehr Belastung für die Wohnbevölkerung.

Genügend Kapazität

Der Flughafen Zürich ist der grösste Flughafen des Landes und verfügt über eine enorme Kapazität, die auch langfristig alle Interessen sicherstellt. Der Flughafen darf nicht aus wirtschaftlichen Eigeninteressen auf Kosten der Anwohner:innen und auf Kosten der Bevölkerung bis ins Unermessliche wachsen, besonders nicht in einem dicht besiedelten Gebiet wie dem Kanton Zürich.

Höchste Sicherheitsstandards

Das heutige Pistensystem reicht bestens aus, um die Interessen des Flughafens und der Wirtschaft langfristig sicherzustellen. Die Sicherheit ist bereits heute gewährleistet, und das Landen aller Flugzeugtypen bei allen Wetterverhältnissen ist bereits heute möglich. Zur weiteren Stärkung der Sicherheit ist endlich die überfällige Anpassung der Betriebsvarianten vorzunehmen.

Ein NEIN zum Wohle der Bevölkerung

Die Abstimmungskampagne NEIN zum Pistenausbau setzt sich ein für den Schutz der Umwelt und Bevölkerung. FAIR in AIR forderte darum bei der Abstimmung am 3. März 2024 ein ‘Nein’ zur Pistenverlängerung. Ein Nein schützt uns vor noch mehr Lärm, schützt uns vor noch mehr Flugverkehr und Umweltbelastung, und spart enorme Kosten.

Pistenverlängerung NEIN, weil…

Hilfst Du mit?

Wirst Du aktiv für den Schutz von Klima und Bevölkerung? Hilf mit für ein NEIN zum Pistenausbau. Trag Dich hier in die Unterstützer:innen-Liste für ein NEIN ein, geführt von FAIR in AIR. Oder folge uns auf Social Media. Zusammen schaffen wir es!

Bisherige Unterstützer:innen

VornameNachnameGemeinde
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Schmid
Nürensdorf
Rolf
Schmid
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Kurt
Ehrensperger
Bassersdorf
Paul
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Turbenthal
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Nürensdorf
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Zürich
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Weisslingen
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Nürensdorf
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Zürich
Urs
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Lindau
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Nürensdorf
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Zwicker
Nürensdorf
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Gelmi
Lindau
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Müller
Zell (ZH)
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Zürich
Maria
Wiederkehr
Turbenthal

Spenden

Deine Spende ermöglicht das Engagement NEIN zum Pistenausbau und hilft so mit, Umwelt und Gesundheit zu schützen. Vielen Dank für Dein Engagament!

Möchtest Du Dich engagieren?

Abonniere hier die Kampagnenmailings und erfahre, wie Du Dich für das NEIN zum Pistenausbau und den Schutz von Umwelt und Bevölkerung stark machen kannst.

Podiumsdiskussion

Pistenverlängerungen – notwendig oder unnötig & umweltschädlich?

Das Nein-Komitee, bestehend aus 15 regionalen und kantonalen Organisationen, lädt zur Podiumsdiskussion über die Pistenverlängerung ein. Sei dabei und bilde deine eigene Meinung!

Datum: Dienstag, 6. Februar 2024
Uhrzeit: 18:30 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadthaussaal Effretikon