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News und Hintergrundinformationen
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News und Hintergrundinformationen
Wählen Sie unsere Vorstandsmitglieder in den Kantonsrat
Wählen Sie unsere Vorstandsmitglieder Georg Brunner und Urs Dietschi in den Kantonsrat
Die Flughafen Zürich AG möchte weitere Investitionen in Brasilien tätigen …
Die Flughafen Zürich AG betont stets, einen staatlichen Auftrag im Dienste der Schweizer Wirtschaft zu erfüllen. Der Zürcher Regierungsrat stellt die volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens für das Wohlergehen von Stadt und Region Zürich ins Zentrum seiner Argumentation für ein Wachstum ohne Grenzen. Dies legitimiert die Flughafenbetreiberin, sich nicht an geltende Lärmschutzverordnungen zu halten und Schadenersatzzahlungen juristisch zu verhindern.
Weitere Zunahme der Bewilligungen für Nachtsperrzeit-Flüge
Weitere Zunahme der Bewilligungen für Nachtsperrzeit-Flüge
Der ZFI ist wiederum überschritten - wegen Bevölkerungswachstum sagen Regierung und Fluglobby. Dies ist nur die halbe Wahrheit!
BFO mit erweiterter Strategie – BFO-GV vom 15.11.2018
BFO mit erweiterter Strategie – Rückblick auf die BFO-GV vom 15. November 2018
Es isch eifach wieder mal zum Chotzä z’Züri …
.. ereiferte sich ein Pilot als er etwas lang auf seine Startfreigabe warteten musste.
Nachtruhe: Ausgehebelt durch den Missbrauch mit Ausnahmebewilligungen
Flughafen Zürich | |
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Betriebszeiten: | 06:00 - 23:00 Uhr |
Betriebszeitverlängerung (genannt Verspätungsabbau): | 23:00 - 23:30 Uhr |
Ausnahmebewilligungen = missbräuchliche Verlängerung des Flugbetriebs nach dem Gusto der FZAG.
Wir begrüssen die Begrenzung der Anzahl Zeitfenster
Das BAZL ist erstmals gewillt, gegen die Überschreitung der zulässigen Fluglärmbelastung in der Nacht anzugehen.
Die Slots für Landungen und Starts werden am späten Abend auf dem heutigen Stand begrenzt.
Wir haben immer wieder gesagt, dass der Flughafen (FZAG) zu viele Slots in den heiklen ersten Nachtstunden vergibt - und bekommen endlich recht, wenn auch nur teilweise!
Das Einfrieren auf dem heutigen Stand ist ungenügend. Zu befürchten ist, dass die FZAG grosszügig weiterhin unverfroren Ausnahmebewilligungen vergibt. Wir kommen in unserem nächsten Newsletter auf diese widerliche Praxis zum Schaden der Bevölkerung zurück.
Flugaffine PolitikerInnen: Umdenken
Die Flughafen Zürich AG und ihre Interessensvertreter werden nicht müde, der Bevölkerung die Wichtigkeit der Flughafeninfrastruktur vorzubeten.
Aus dieser einseitigen Betrachtungsweise kommt auch die Forderung nach einem weiteren Ausbau des Flughafens um neue Kapazitäten zu schaffen.
Die Flughafen Zürich AG darf nicht durch die in zehn (oder zwanzig) Jahren erreichte Kapazitätsgrenze am weiteren Wachstum behindert werden; so die Meinung der Lobbyisten.
In diesem Zusammenhang ist uns ein Artikel in der sehr flughafenausbaufreudigen NZZ aufgefallen. Lediglich vier der weltweit hundert führenden Flughäfen verfügen noch über freie Kapazitäten.
Oder anders ausgedrückt: 96 Prozent aller Flughäfen haben ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Das verdeutlicht, auf welch hohem Niveau die Flughafen Zürich AG jammert. Der Artikel ist aber auch in einem anderen Aspekt sehr aufschlussreich, denn er vergleicht privatisierte und staatliche Flughäfen und kommt zum - für uns nicht überraschenden - Urteil: Privatisierte Flughäfen nutzen das natürlich Monopol (ein Flughafen hat keine direkte Konkurrenz) zur Gewinnmaximierung. Diese Maximierung des Profits ist bei privatisierten Unternehmen viel höher als bei staatlichen. Privatisierte Flughäfen missbrauchen ihre Marktmacht zulasten der Konsumenten und der Airlines. Es ist bezeichnend, dass in den USA, dem Land der unbegrenzten Freiheit, 99 Prozent aller Flughäfen staatlich und nicht privatisiert sind. Für unsere PolitikerInnen heisst dies: Umdenken!
BFO rät den flugaffinen PolitierInnen: Umdenken
BÜRGERPROTEST FLUGLÄRM OST, 07.06.2018
Ausbauträume haben sich in Luft aufgelöst
Die Wiener Flughafenlobby muss nach dem Urteil des österreichischen Verwaltungsgerichts den Bau der dritten Piste aus Umweltschutzgründen begraben.